Der Unbezähmbare German Edition eBook Cathy McAllister PDF Reader Der%20Unbez%26aumlhmbare%20German%20Edition%20eBook%20Cathy%20McAllister
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Er ist unter ihrem Stand, er ist ein Schurke – und er ist der aufregendste Mann, dem sie je begegnet ist.
Als ihr Vormund die junge Elizabeth Graham in eine Ehe zwingen will, um an ihr Erbe zu gelangen, beschließt sie, bis zu ihrer Volljährigkeit unterzutauchen, um dem ungewollten Schicksal zu entgehen. Auf ihrer Flucht landet sie bei einer Gruppe Sinti, die sie bei sich aufnehmen. Die beiden Söhne des Anführers könnten unterschiedlicher nicht sein. Ist Sergio ruhig und liebenswert, so ist Ivo wild, rücksichtslos und ungeheuer sexy. Ivo ist es gewohnt, sich zu nehmen, was er will und ganz bestimmt will er sich niemals zähmen lassen. Oder doch?
Roman
ca. 50.000 Worte
Textauszug
Als er dicht vor mir stand, wollte ich einen Schritt zurückweichen, doch er packte mich am Arm und zog mich hart zu sich heran, sodass sich gegen seinen gestählten Leib prallte. Mir blieb vor Schreck und durch den harten Aufprall die Luft weg. Mein Mund öffnete sich zu einem Aufschrei, doch es kam kein Ton über meine Lippen.
„Suchst du ein kleines Abenteuer?“, raunte er mit tiefer Stimme.
Ein Schauer ließ meinen Körper erzittern. Ich schüttelte heftig den Kopf. In was für eine Situation hatte ich mich da nur gebracht? Ich war weit weg vom Lager. Niemand würde mir zu Hilfe kommen, selbst wenn ich schrie.
„Dann hättest du hier nicht herkommen sollen. Du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt so einfach wieder gehen lasse? Niemand schnüffelt ungestraft in meinem Privatleben herum. – Das siehst du doch sicher ein. “
„Bitte“, keuchte ich atemlos und versuchte, mich von ihm loszumachen. Mein Herz hämmerte wild in meiner Brust. Panik schnürte mir die Kehle zu.
Eine Hand legte sich viel zu vertraulich auf meinen Po. Mir wurde heiß und ich fühlte mich seltsam schwach. Etwas Hartes presste sich gegen meinen Unterbauch. Ich hatte eine leise Ahnung, um was es sich dabei handelte und versteifte mich. – Ich musste dieser gefährlichen Situation sofort entfliehen, sonst würde es zu einem bösen Ende führen. Entschlossen stemmte ich meine Hände gegen seinen Oberkörper, um ihn mir vom Leib zu halten, doch ich hatte nicht mit der sinnlichen Wirkung gerechnet, die mit der Berührung seiner nackten Haut einherging. Der Kontrast zwischen der warmen, seidigen Haut und den drahtigen Haaren auf seiner Brust war verwirrend und ich holte keuchend Luft. Ich konnte das Spiel seiner Muskeln unter meinen Händen spüren. Ich schloss die Augen. Verzweifelt versuchte ich, meiner Gefühle Herr zu werden. Es wollte mir nicht gelingen. Ich war viel zu unerfahren und von seiner Nähe so verwirrt, dass ich kaum einen klaren Gedanken zu fassen vermochte.
„Hat deine Mutter dir nicht gesagt, dass es gefährlich ist, Männern hinterher zu steigen?“, raunte er in mein Ohr. „Du warst wirklich sehr unartig und – leichtsinnig!“
„Ich habe nicht ... ich bin ... hatte nicht ...“ Mein Kopf konnte keinen zusammenhängenden Satz mehr zustande bringen. Panik schnürte mir die Kehle zu und feine Schweißperlen erschienen auf meiner Stirn.
„Schschsch!“, machte er. „Versuche jetzt ja nicht, dich herauszureden. Du willst es wissen? – Du willst wissen, wie es ist, mit der Bestie zu spielen?“
Ehe ich irgendetwas erwidern konnte, presste er seinen Mund auf meinen. Sein Kuss war hart. Strafend. Ganz anders, als ich mir das Küssen vorgestellt hatte. Nichts an diesem Mann war sanft. Ich fühlte mich hilflos und zerbrechlich. Ich hatte keine Kraft mehr, mich gegen ihn zu wehren und so ließ ich mich gegen ihn fallen. Eine Hand war zu meinen Brüsten gewandert und stahl sich in meinen Ausschnitt. Ich zuckte zusammen, als er meine Brustwarze zwirbelte. Der Schmerz fuhr wie ein Blitz durch meinen Leib und erzeugte eine prickelnde Hitze in meinem Schoß...
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Der Unbezähmbare German Edition eBook Cathy McAllister Reviews :
Als ihr Vormund die junge Elizabeth Graham in eine Ehe zwingen will, um an ihr Erbe zu gelangen, beschließt sie, bis zu ihrer Volljährigkeit unterzutauchen, um dem ungewollten Schicksal zu entgehen. Auf ihrer Flucht landet sie bei einer Gruppe Sinti, die sie bei sich aufnehmen. Die beiden Söhne des Anführers könnten unterschiedlicher nicht sein. Ist Sergio ruhig und liebenswert, so ist Ivo wild, rücksichtslos und ungeheuer sexy. Ivo ist es gewohnt, sich zu nehmen, was er will und ganz bestimmt will er sich niemals zähmen lassen. Oder doch?
Roman
ca. 50.000 Worte
Textauszug
Als er dicht vor mir stand, wollte ich einen Schritt zurückweichen, doch er packte mich am Arm und zog mich hart zu sich heran, sodass sich gegen seinen gestählten Leib prallte. Mir blieb vor Schreck und durch den harten Aufprall die Luft weg. Mein Mund öffnete sich zu einem Aufschrei, doch es kam kein Ton über meine Lippen.
„Suchst du ein kleines Abenteuer?“, raunte er mit tiefer Stimme.
Ein Schauer ließ meinen Körper erzittern. Ich schüttelte heftig den Kopf. In was für eine Situation hatte ich mich da nur gebracht? Ich war weit weg vom Lager. Niemand würde mir zu Hilfe kommen, selbst wenn ich schrie.
„Dann hättest du hier nicht herkommen sollen. Du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt so einfach wieder gehen lasse? Niemand schnüffelt ungestraft in meinem Privatleben herum. – Das siehst du doch sicher ein. “
„Bitte“, keuchte ich atemlos und versuchte, mich von ihm loszumachen. Mein Herz hämmerte wild in meiner Brust. Panik schnürte mir die Kehle zu.
Eine Hand legte sich viel zu vertraulich auf meinen Po. Mir wurde heiß und ich fühlte mich seltsam schwach. Etwas Hartes presste sich gegen meinen Unterbauch. Ich hatte eine leise Ahnung, um was es sich dabei handelte und versteifte mich. – Ich musste dieser gefährlichen Situation sofort entfliehen, sonst würde es zu einem bösen Ende führen. Entschlossen stemmte ich meine Hände gegen seinen Oberkörper, um ihn mir vom Leib zu halten, doch ich hatte nicht mit der sinnlichen Wirkung gerechnet, die mit der Berührung seiner nackten Haut einherging. Der Kontrast zwischen der warmen, seidigen Haut und den drahtigen Haaren auf seiner Brust war verwirrend und ich holte keuchend Luft. Ich konnte das Spiel seiner Muskeln unter meinen Händen spüren. Ich schloss die Augen. Verzweifelt versuchte ich, meiner Gefühle Herr zu werden. Es wollte mir nicht gelingen. Ich war viel zu unerfahren und von seiner Nähe so verwirrt, dass ich kaum einen klaren Gedanken zu fassen vermochte.
„Hat deine Mutter dir nicht gesagt, dass es gefährlich ist, Männern hinterher zu steigen?“, raunte er in mein Ohr. „Du warst wirklich sehr unartig und – leichtsinnig!“
„Ich habe nicht ... ich bin ... hatte nicht ...“ Mein Kopf konnte keinen zusammenhängenden Satz mehr zustande bringen. Panik schnürte mir die Kehle zu und feine Schweißperlen erschienen auf meiner Stirn.
„Schschsch!“, machte er. „Versuche jetzt ja nicht, dich herauszureden. Du willst es wissen? – Du willst wissen, wie es ist, mit der Bestie zu spielen?“
Ehe ich irgendetwas erwidern konnte, presste er seinen Mund auf meinen. Sein Kuss war hart. Strafend. Ganz anders, als ich mir das Küssen vorgestellt hatte. Nichts an diesem Mann war sanft. Ich fühlte mich hilflos und zerbrechlich. Ich hatte keine Kraft mehr, mich gegen ihn zu wehren und so ließ ich mich gegen ihn fallen. Eine Hand war zu meinen Brüsten gewandert und stahl sich in meinen Ausschnitt. Ich zuckte zusammen, als er meine Brustwarze zwirbelte. Der Schmerz fuhr wie ein Blitz durch meinen Leib und erzeugte eine prickelnde Hitze in meinem Schoß...
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